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Feinstratigrafische Gliederung des Kupferschiefers (Spilker)

008_Feinstratigrafische_Gliederung.jpg Zeichnung von der Gipshütte in Kreisfeld (Quelle Wöhlbier "Mein Mansfelder Land" 1929) ThumbnailsKupferschieferflöz an der B 180n (Lageplan)Zeichnung von der Gipshütte in Kreisfeld (Quelle Wöhlbier "Mein Mansfelder Land" 1929) ThumbnailsKupferschieferflöz an der B 180n (Lageplan)Zeichnung von der Gipshütte in Kreisfeld (Quelle Wöhlbier "Mein Mansfelder Land" 1929) ThumbnailsKupferschieferflöz an der B 180n (Lageplan)Zeichnung von der Gipshütte in Kreisfeld (Quelle Wöhlbier "Mein Mansfelder Land" 1929) ThumbnailsKupferschieferflöz an der B 180n (Lageplan)Zeichnung von der Gipshütte in Kreisfeld (Quelle Wöhlbier "Mein Mansfelder Land" 1929) ThumbnailsKupferschieferflöz an der B 180n (Lageplan)Zeichnung von der Gipshütte in Kreisfeld (Quelle Wöhlbier "Mein Mansfelder Land" 1929) ThumbnailsKupferschieferflöz an der B 180n (Lageplan)Zeichnung von der Gipshütte in Kreisfeld (Quelle Wöhlbier "Mein Mansfelder Land" 1929) ThumbnailsKupferschieferflöz an der B 180n (Lageplan)

Feinstratigrafische Gliederung des Kupferschiefers
(Das Profil zeigt die im Streb für den Bergmann normalerweise sichtbaren Gesteine)

Die Ursachen für die Erhaltung des Kupferschiefers auf dem mit der Straßenbaustelle angeschnit-tenen Areal direkt am Ausgehenden sind weitestgehend unbekannt. In Frage kommen als Möglich-keiten neben dem Zufall auch die Vererzungsverhältnisse (Vertaubung) des Flözes.
Der Schutz des Aufschlusses als Geotop ist vorgesehen, da es sich um den einzigen so gut erhaltenen und über Tage zugänglichen Flözaufschluß des Kupferschiefers in der Region handelt.

Dimensions
729*919
File
008_Feinstratigrafische_Gliederung.jpg
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95 KB
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