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Der Abbau des Mansfelder Kupferschiefers erfolgte im 20. Jahrhundert bis zum Ende des 2. Weltkrieges, abgesehen von einem kurzen Intermezzo im Revier Sangerhausen (1922 – 1930), ausschließlich in der Mansfelder Mulde. Die Erschöpfung dieser Lagerstätte war abzusehen. Deshalb begann schon um 1935 auf der Basis neuer Erkenntnisse zur Genese der Lagerstätte ein Erkundungsprogramm, das mittels Tiefbohrungen Baufelder auffinden sollte. Der Beitrag erläutert ausführlich Ereignisse rund um das Teufen von Schächten für den Kupferschieferbergbau in den Revieren Mansfelder Mulde und Sangerhausen nach 1945.
- Autors
- Martin Spilker
- Izveidots
- Trešdiena 30 Maijs 2012
- Ievietots
- Trešdiena 30 Maijs 2012
- Fails
- Spilker-Schaechteab45.pdf
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- Tagi
- A 032
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