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Mundlocheinhausung des Schlüsselstollens, davor abgedeckte Stollenrösche (MansfeldBand2)

099_mundlocheinhausung-band2.jpg Mundloch des Segen-Gottes-Stollns bei Sangerhausen (MansfeldBand2)MiniaturesTalsperre Wippra (Archiv Dr. Müller)Mundloch des Segen-Gottes-Stollns bei Sangerhausen (MansfeldBand2)MiniaturesTalsperre Wippra (Archiv Dr. Müller)Mundloch des Segen-Gottes-Stollns bei Sangerhausen (MansfeldBand2)MiniaturesTalsperre Wippra (Archiv Dr. Müller)Mundloch des Segen-Gottes-Stollns bei Sangerhausen (MansfeldBand2)MiniaturesTalsperre Wippra (Archiv Dr. Müller)

Der Mundlochbereich
des Schlüssel-Stollens bei Friedeburg
(angehauen 1809). Die
Stollenrösche ist unterhalb des
Mundlochs zur Vermeidung
von Umweltschäden durch das
wärmere Salzwasser und
des Geruchs des bis 1990 durch
die Hütten eingeleiteten Gaswaschwassers
mit Bohlen
abgedeckt (MansfeldBand2)

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